Aktuelle Informationen Juli 2019
Der Bürgerverein berichtet:
Traditions-Kärwa 2019 im Blumenhof Reichel am 15. Juni
war bei herrlichem Frühsommerwetter ein voller Erfolg.
Die Veitsbronner Musikanten spielten hervorragend auf und das Publikum machte großartig mit. Sogar der Volkstanzkreis Eibach unter der Leitung von Rosi Jank und Hermann Daum tanzten angeregt durch die echte Volksmusik auf. Die Eibanesen hielten ein Fass Bier zum Anstechen bereit und so konnten die 3 Stadträte(innen) Frau Andrea Loos, Herr Werner Henning und Herr Kilian Sendner ihr bestes geben. Das Bier floss kräftig daneben und so konnte das Publikum kräftig mitlachen. Es schmeckte allen und so waren der Eibanesen Grill und die Getränkestation umlagert. Der Bürgerverein war mit den selbstgebackenen Kuchen und dem Kaffee bestens aufgestellt. Der Kulturladen Röthenbach hatte uns die Kaffeetassen zur Verfügung gestellt und so konnten wir ohne Wegwerfgeschirr das Kuchen u. Kaffeebuffet sehr umweltfreundlich gestalten. Ein besonderer Dank gilt unserem 2.Vorsitzenden, Herrn Peter Kocher, der in seiner Küche Kaffee brühte und abspülen ließ. Unseren ehrenamtlichen Bürgervereinsdamen und Freunden vielen Dank für das großartige Miteinander. Ohne die Ehrenamtlichen wäre eine solche Preisgestaltung nicht möglich gewesen. Ebenso möchten wir uns bei Herrn Gerngroß von der Dombühler Sparkasse bedanken, der die Hauptpreise für das Glücksrad gespendet hat. Und so konnte Jung & Alt zusammen Spaß und Freude haben. Ein besonderer Dank gilt natürlich Familie Peter Reichel für das bewährte Quartier.
Thema Verkehrssicherheit
SÖR hat von Herrn Jülich (Verkehrsplanungschef) die Freigabe zum gestalten des Zebrastreifens in der Dombühler Straße erhalten. Ich wurde informiert darüber auf Nachfrage, dass zwischen dem 23. August und dem 28.8. zwischen dem St.Elisabeth- Altenheim und der Sparkasse bei der Insel der Zebrastreifen aufgebracht wird. Die Fahrbahn in der Dombühler Straße wird vorher mit neuem Belag versehen.
Thema: Luft im Stadtteil Röthenbach
Durch das Urteil des EUGH bleibe ich verstärkt weiterhin mit dem Umweltreferenten Dr. Pluschke in Verbindung. Der Verkehr in unserem Stadtteil ist gewaltig. Ehemals war die Fernwärme in Röthenbach ein Garant, dass keine Kamine rauchen dürfen. Nun müssen die Bürger im Stadtteil bedingt auch durch sehr hohes Verkehrsaufkommen massiv N(O)x und CO2 einatmen. Nürnberg sei seit langem nicht mehr zuständig für die Lufterhaltung und deshalb habe ich auch Frau Dr.Seebaß vom Gesundheitsamt davon in Kenntnis gesetzt. Frau Dr.Seebaß will sich darum mit kümmern. Denn gesund leben im Stadtteil können wir alle nur mit „erträglichen“ Luftverhältnissen.
Gesunde Sonnen- und Ferientage wünscht
Gabriele Lay, Vorsitzende BV - Röthenbach